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				   Die
                  Organisatoren Andreas und Margrit begrüßen auf dem Parkplatz an
                  der Esso-Tankstelle 24 Wanderer und 2 Hunde. Damit ist 
				  die KoPi in diesem Jahr an ihre Kapazitätsgrenze gelangt. Es 
				  soll leider sogar Absagen gegeben haben. 
				  Das Wetter ist hervorragend organisiert. Die aufgehende Sonne 
				  und ein blauer Himmel erleuchtet
				   die 
				  strahlenden Gesichter. 
				  Mehr noch strahlen die Gesichter, als Carsten auf seinen Geburtstag auch 
				  noch einen Begrüßungstrunk offeriert.   
				   Dann startet die seltsam anmutende Truppe im 
				  Dannenberger Stadtrandgebiet auf eine kurzweilige Strecke mit vielen
                  Überraschungen und Kreuzungen. Und so manchen Passanten sieht 
				  man grübelnd stehen und sich fragen, wofür oder wogegen diese 
				  Ansammlung wohl demonstrieren mag und ob die Gemeinschaft wohl 
				  politisch rechts- oder linksextrem sei. 
				   
				   Da KoPi Wanderer wohlweislich meist ohne Frühstück auf Strecke 
				  gehen, gilt der erste Besuch einer verschlossenen Garage, 
				  hinter der sich eine
                  leckere Stärkung offenbart. Und in der
                  Gemeinschaft schmeckt es gleich doppelt gut. 
				  Dann geht es frisch gestärkt und mit einer entsprechend guten 
				  Grundlage auf Nebenwegen an Splietau vorbei Richtung Gusborn. 
				  An den beliebten Kreuzungen offerieren und probieren die 
				  Teilnehmer gegenseitig ihr "Mitgebrachtes". 
				    
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